Extra Blatt vom 17.11.2023

Neuer Troisdorf-Krimi

"Wenn das Leben bitter schmeckt": Ronni Kern ermittelt wieder

Sieglar (hki)  Nach einer Pause von zwei Jahren ist der neue Troisdorf-Krimi von Heribert Weishaupt im Buchhandel erhältlich.Wie in allen Krimis des Autors ist unsere Aggerstadt der Handlungsort und die Geschicht ist mit viel Lokalkolorit gespickt. Titel des neuen Buches: "Wenn das Leben bitter schmeckt".
Für einige Protagonisten schmeckt das Leben tatsächlich bitter: So beispielsweise für ein älteres Ehepaar, das im eigenen Haus ermordet wird. Für den Kommissar a.D. Frank Eisenstein, der spektakulär stirbt.  Für Carla, die ihrer Ehe überdrüssig ist. Für Emma, ein dreizehnjähriges Mädchen, das wegen Diabets auf Insulin angewiesen ist und entführt wird und letztendlich für Susie, Kommissr Ronni Kerns Freundin, die in Kürze ein Kind erwartet und Schwangerschafts-Depressionen hat. Ronni ist durch seine persönliche Situation abgelenkt und scheint mit den Ermittlungen überfordert zu sein. Kann er die Fälle lösen und kommt er rechtzeitig zum Showdown?




Generalanzeiger Rhein-Sieg


vom 20.03.2023

Der Ort der Handlung in meinem Troisdorf-Krimi "Freitod"

Das Tal des Todes

Eine Geschichte der "Rheinland Reporter"
by Inga Spürken - 07..03..2023
 

Es ist dunkel, Nebel wabert über die kurvenreiche Straße, auf der ich fahre. Meine Scheinwerfer erfassen Schatten am Straßenrand, die im selben Moment wieder verschwinden. Das Grauen steigt in mir hoch – hier ist wirklich kein Ort, an dem man sich im Dunkeln länger aufhalten sollte. Ich gebe Gas, um schnell wieder hier weg zu kommen: das Krabachtal, das die Gemeinden Hennef und Eitorf trennt, ist ein unglücklicher Ort. In diesem Tal des Todes starben bereits zahlreiche Menschen. Laut Erzählungen waren es nach dem Krieg Kinder, die sich mit aufgefundenen alten Sprengkörpern in die Luft gejagt haben. Später sollen die Leichen zweier Frauen an einem Baum hängend entdeckt worden sein. Erhängt hat sich hier nachweislich auch eine junge Frau aus Lindscheid nach einem Liebes-Drama. Damit folgte sie ihrem Bruder, der sich Jahre zuvor ebenfalls im Krabachtal erhängt hatte....
 

......Aufgrund seines schlechten Rufes ist das unselige Tal, in dem es heißt, dass man tagsüber schön wandern kann, auch Schauplatz des jüngsten Krimis von Heribert Weishaupt. Unter dem Titel „Freitod“ beschreibt der Troisdorfer Autor den Mordfall einer jungen Frau. Auf die Idee zu dem im vergangenen Jahr erschienenen Krimi kam er, als seine Frau davon berichtete, einmal nachts alleine bei regnerischem Wetter auf einer kurvenreichen Strecke durch das unheimliche Krabachtal gefahren zu sein. 

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Lesung mit Heribert Weishaupt

Veröffentlicht am 08.10.2022 im Rundblick Troisdorf

 AWO Troisdorf-Mitte


Bereits zum zweiten Mal lonnten wir den Krimi-Autor Heribert Weishaupt zu einer Lesung in unserer AWO Begegnungsstätte am Wilhelm-Hamacher-Platz 12 begrüßen, die bis auf den letzten Platz besetzt war.
Heribert Weishaupt wohnt seit über 40 Jahren in Troisdorf. Deshalb spielen sich die Schauplätze seiner Kriminalbücher auch in Troisdorf und Umgebung ab.
Zu Beginn seiner Lesung gab er einige persönliche Informationen über sich preis. Zum Schreiben kam er während seinen Dienstreisen im Zug. Hier fand er die Zeit und Muße, seine Gedanken aufzuschreiben. Auch nachts wachte er auf, um seine Ideen zu Papier zu bringen. Dann erfolge eine genaue Recherche über die Gegebenheiten der fiktiven Handlungen in seinen Romanen.
Sein Motto lautet: "Wenn du an das glaubst, was du tust, kannst du Großes erreichen".
In seinem spannenden Kriminalroman "Tödliche Dunkelheit" schreibt er über eine durch einen Unfall erbildete Frau, welche lernen muss, ihr Leben neu zu organisieren. Schutzlos gerät sie ins Visier zweier Männer und somit in Gefahr, einem Verbrechen zum Opfer zu fallen.
Zwischen den spannenden Passagen, die Heribert Weishaupt vorlas, erfuhren wir Privates aus seinem eigenen Schriftstellerleben, das von den Anwesenden interessiert aufgenommen wurden.
Mit seinem Schlußwort bedankte er sich bei allen Zuhörer/innen und nahm sich die Zeit, die käuflich erworbenen Bücher mit persönlichen Widmungen zu versehen.

Uschi Kopp, Schriftführerin 


Rhein-Sieg-Anzeiger und Rhein-Sieg-Rundschau vom 11.02.2022

Mörderisches Idyll im Krabachtal 

Der Troisdorfer HeribertWeishaupt hat einen neuen Krimi geschrieben.

Das wenig bekannte Krabachtal zwischen Hennef und Eitorfi st ebenso romantisch wie verrufen. Und es ist der Schauplatz eines raffinierten Mordkomplotts – jedenfalls im neuen Krimi von Heribert Weishaupt. Seit 2014 treibt der Troisdorfer die literarische Kriminalstatistik seines Wohnorts nach oben. Sein im vergangenen Herbst erschienener Krimi „Freitod“ (ratio-books) ist der inzwischen siebte Fall der Kriminalkommissare Ronni Kern und Frank Eisenstein. 
Der frisch gebackene Pensionär Eisenstein wittert hinter einem Kanu-Unfall auf dem Rhein einen Mord, und sein früherer Kollege Ronni Kern bewahrt eine junge Frau vor dem Sprung in die Sieg, was nicht nur Auswirkungen auf die Beziehung zu seiner neuen Freundin Susie haben wird. Raffiniert zieht Weishaupt die Strippen in einem Fall, in dem nichts so ist, wie es auf dem ersten Blick scheint. 
Der 1949 in Stolberg geborene Autor zog aus beruflichen Gründen nach Troisdorf, wo er inzwischen seit mehr als 40 Jahren lebt. Der frühere Angestellte einer Krankenkasse musste viel mit dem Zug pendeln; reichlich Gelegenheiten, Krimis und historische Romane zu lesen. Der Impuls, selbst zu schreiben, kam nach dem Besuch einer Lesung in Mondorf: „Früher hat mich der Autor eines Buchs nicht interessiert, es kam mir nur darauf an, ob das Buch gut war“, erzählt Weishaupt. Das änderte sich an diesem Abend, bereits am nächsten Tag folgte die erste von etlichen Kurzgeschichten, aus denen sich bald die Krimis entwickelten. 
„Viele Krimis spielen ja an Orten wie New York oder London, zu denen die Leser hier kaum einen persönlichen Bezug haben. Als ich anfing, gab es noch keine Troisdorf-Krimis, also dachte ich mir, dass ich den Lesern eine regionale Bindung zum Handlungsorts ermögliche“, erklärt Weishaupt. Inzwischen hat er sich eine Fan-Gemeinde erschrieben,die oft auch die Orte der Handlung im Raum Troisdorf in Augenschein nehmen wollen. 
Gut vier Monate braucht der Autor für einen gut 250 Seiten umfassenden Krimi, in einem Notizblock auf dem Nachttisch und einer stets griffbereiten Kladde sammelt er die Ideen. Dabei hat er den Ehrgeiz, jeden Roman in Aufbau und Struktur zur variieren.
Das fertige Manuskript wird dann von kritischen Testlesern aus dem Familien- und Bekanntenkreis auf den Prüfstand gestellt: „Als ich einmal eine sympathische Romanfigur sterben ließ, war meine Schwiegertochter ganz schön sauer auf mich“, erzählt Weishaupt. Meist sind es persönliche Erfahrungen, die den Anstoßfür einen Fall geben: „Man merkt dann richtig, wie schnell die Geschichte an Eigendynamik gewinnt.“ Das war beim jüngsten Werk „Freitod“ nicht anders:„Meine Frau musste einmal nachts alleine und bei regnerischem Wetter auf der kurvenreichen Strecke durch das Krabachtal fahren. Als sie mir später davon erzählte, war die Idee zu der Story geboren."  Zumal er später erfuhr, dass das vermeintliche Idyll durch etliche Selbstmorde und ein blutiges Familiendrama zu trauriger Berühmtheit gekommen war.
Der Lokalbezug bietet den Fans zusätzlichen Mehrwert. So führte Weishaupt mit der Arbeiterwohlfahrt seine Leser bereits durch die Wahner Heide zu den Schauplätzen seines zweiten Krimis „Blutrot ist die Heide“. Im April ist eine Leserunde um den Sieglarer See geplant, dem Tatort von Weishaupts Krimi-Debüt „Totenstille am See“.

Markus Peters 

Heribert Weishaupt: Freitod. Ein Troisdorf-Krimi, 222 Seiten, ISBN: 9783961367205
12,85 € - erschienen im Verlag RATIO-BOOKS  

 

 

 

VERÖFFENTLICHT: 03. Dezember 2021, Rundblick Troisdorf 

Lesung von Heribert Weishaupt 

AWO Troisdorf-Mitte 

Die Lesung des Troisdorfer Krimiautors Heribert Weishaupt am 23. November zu seinem neuen Krimi "Freitod" war ein sehr unterhaltsamer und kurzweiliger Nachmittag. 

Coronabedingt musste die Teilnehmerzahl leider begrenzt werden. Aber Herr Weishaupt hat uns versprochen, zur gegebenen Zeit die Lesung zu wiederholen. 

Zu Beginn um 15 Uhr stellte sich der Autor erst einmal vor und gab anschließend viele allgemeine Informationen zur Entstehung des Romans und manchmal auch recht private Einblicke. 

Die Schauplätze seiner Krimis sind fast ausschließlich Troisdorf und Umgebung, so dass sich der/die Leser/innen stark mit der Handlung identifizieren kann. 

Interessant war zu hören, dass in den 50er und 60er Jahre Jahren der deutsche Kriminalroman als " Schundlektüre" verpönt war. Erst in den 80er Jahren wurde dem deutschen Regional-Krimi eine gewisse Bedeutung beigemessen. 

Mit dem Schreiben begann Herr Weishaupt kurz vor Eintritt in den Ruhestand. Der Besuch einer Lesung in Mondorf gab den Ausschlag für den Beginn seiner Autorentätigkeit. 

Leider interessierte sich damals nicht sofort ein Verlag für die Kriminalromane des noch unbekannten Autors. Es dauert eine längere Zeit, bis endlich ein Verlag die Wertigkeit seiner spannenden Bücher erkannte. 

Wichtig sind ihm Zitate, die er mit viel Zeitaufwand passend zur Geschichte aussucht und dem Text voranstellt. Ebenso mag er bei seinen Büchern einen interessanten und spektakulären Prolog, der die Leser/innen zum Weiterlesen animieren soll. 

Aus seinem neuesten Buch "Freitod", welches er Anfang 2020 begann, las er uns einige Passagen vor, ohne jedoch die Spannung des Ausgangs vorwegzunehmen. Wie der Autor uns erzählte, spielen in jedem Kriminalroman seine eigenen Interessen eine Rolle, die er mit seinen Geschichten einfließen lässt. Wichtig sind natürlich auch Recherchen, zu denen er, wenn es erforderlich ist, auch Fachleuten hinzuzieht. 

Wie man sich denken kann, sitzt ein Autor stundenlang alleine an seinem Schreibtisch; das zeigt letztendlich, dass die Schriftstellerei eine sehr einsame Tätigkeit ist. Wenn der Roman fertig geschrieben ist, muss natürlich jemand Probe lesen. Mit Ehefrau und Schwiegertochter hat er hierin kritischsten Probeleserinnen, die ihm auch unumwunden ihre nicht immer positive Meinung kundtun. 

Wir wünschen Herrn Weishaupt weiterhin viel Erfolg. 

Uschi Kopp, Schriftführerin 

Sonderveröffentlichung Exta-Blatt "Wir in Troisdorf
vom  30.Okt.2021

Montagszeitung Niederkassel 
vom 02.10.2021 (39. Kw)

Rezension zum Krimi „Freitod“ von Heribert Weishaupt
Geschrieben von Skriptlotse Katja Schmidt
 
„… auch der Tod wird manchmal über¬rascht – durch Selbstmörder“. Neugierig macht eingefleischte Krimi-Fans die Einleitung zum Klappentext des neuen Troisdorf-Krimis von Heribert Weishaupt. 
Und der Titel lässt erahnen, um was es dabei gehen könnte. Der Autor hat mit „Freitod“ im September seinen brandneuen 7. Krimi veröffentlicht. 
Nervenaufreibend beginnt die Geschichte mit einem Prolog: Es wird das Martyrium von Sarah geschildert, das dazu führt, dass sie als einzigen Ausweg den Freitod sieht. Ronni Kern, Kriminalhauptkommissar in Bonn, begegnet Sarah zufällig auf dem Heimweg nach einer durchzechten Nacht. Sie steht auf einer Brücke über die Sieg und ist im Begriff, sich herunterzustürzen. Sehr einfühlsam und gekonnt kann Ronni sie vom Sprung in den Tod abhalten. Die Ereignisse beginnen sich jedoch zu überstürzen, als er Sarah ein paar Monate später zufällig in der Bahn wiedertrifft. Dass er Zeuge eines tragischen  Familiendramas werden wird, ist ihm zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst. Denn ihr Vater wird nach einem Kanu-Unfall auf dem Rhein vermisst. Jedoch glaubt sein väterlicher Freund und bereits pensionierte Kollege Frank Eisenstein nicht an einen Unfall. Sein kriminalistischer Instinkt treibt ihn dazu, Ermittlungen anzustoßen. Doch darf er selbst nicht offiziell ermitteln, da er sich nicht mehr im aktiven Polizeidienst befindet. Hier kommt Ronni ins Spiel. Gemeinsam gehen sie den Spuren nach. Ein Indiz führt sie auch in das Krabachtal, eines der urigsten Täler im Rhein-Sieg-Kreis. Was ist hier passiert? Die Männer kommen einem tragischen Verbrechen auf die Spur und dabei gerät Frank selbst in große Gefahr. 
Das Buch ist sehr spannend geschrieben. Schon im Prolog geht’s zur Sache. Auch wenn ich kein Angsthase bin, ist das Buch nichts für schwache Nerven. Krimi-Fans werden begeistert sein. Der Roman besticht durch die Verwendung von Elemente aus dem Thriller-Genre. Er wirkt aber nicht sinnlos brutal und blutüberströmt wie vergleichbare andere Krimis. Der Roman beginnt dramatisch und spektakulär. Man merkt, dass der Autor weiß wie man schon zu Beginn Spannung erzeugt. Bedingt durch seine kurzen Kapitel und die damit einhergehenden Perspektivwechsel bekommt sein Roman ein Tempo, dem man sich nur schwer entziehen kann. Auch die Charaktere sind gut in Szene gesetzt. Weishaupt schafft es gekonnt, die Leserschaft in die Gefühlswelt der Protagonisten hineinzuversetzen. Sehr charmant empfand ich das verwendete Lokalkolorit, mit einem deutlichen Wiedererkennungswert für alle, die den Rhein-Sieg-Kreis kennen oder kennenlernen wollen.

 



 Rundblick Troisdorf

20.08.2021

 43. Kunst- und Handwerkermarkt in der Stadthalle Troisdorf zum Stöbern und zum Staunen

Der 5. Kunst- und Handwerkermarkt findet in diesem Jahr wieder am 4. September von 10 bis 18 Uhr und am 5. September von 11 bis 18 Uhr mit rund 50 Ausstellern statt.
Standort und Angebote des Marktes
Die Event- und Veranstaltungsagentur d75events von Thomas Dohm aus Laurenburg an der Lahn bietet in diesem Jahr wieder wie seit 2017, den Kunst- und Handwerkermarkt in der Stadthalle Troisdorf in der Kölner Straße 167 in Troisdorf an.
Besuchern werden dort von rund 50 Ausstellern Dekorationsartikel aus Holz und Beton, handgeschmiedeter Schmuck, Keramik, Puppen, Glasperlenkunst, Malerei jeglicher Art, Kalligraphie, Accessoires, Kleidung, handgestrickte Artikel, Wolle und Weiteres angeboten, die Liste der Produkte ist umfangreich. Wer stilvolle Accessoires für die Dekoration, Anregungen, Tipps oder Gestaltungsideen sucht, wird hier fündig. Auch dieser Kunstmarkt macht wieder Appetit. Einige Aussteller bieten Köstlichkeiten wie unter anderem Marmelade, Liköre, Senf, Pralinen, Nudeln, Trockenobst, Honig, Öle, Wurst und weitere Delikatessen an.
Eintrittsgebühren
Der Eintritt kostet pro Person vier Euro. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren haben freien Eintritt.
Weitere Infos zur Veranstaltung
Der Kunst- und Handwerkermarkt ist in den vergangenen Jahren bei allen Ausstellern und Besuchern sehr gut angekommen. Besucher haben die Veranstaltung sehr gerne besucht und interessante Artikel sowie Anregungen gefunden. Ein Highlight dieses Jahr wird sicherlich das kostenlose Kinderschminken sein. Gerade für Familien eine gute und abwechslungsreiche Alternative, ihre lieben Kleinen beschäftigt zu wissen, um in Ruhe über den Markt zu flanieren. Wir freuen uns auf viele tolle Feen, Monster und exotische Tiere! Aber auch für die Erwachsenen gibt es ein Highlight, denn der aus Troisdorf stammende Krimiautor Heribert Weishaupt wird aus seinem neusten Buch vorlesen.
Die Stadthalle ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Direkt nebenan gibt es in einem sehr großen Parkhaus auch genügend PKW-Parkplätze für alle Besucher, die mit dem Auto anreisen.
Weitere Infos online unter <https://www.kunstmarktprofis.de.>
Bei Rückfragen können Sie sich gerne direkt an den Veranstalter ([email protected] 

 

16. Juli 2021, 05:23

Rundblick Troisdorf

TROISDORF#AKTUELLES

AWO Oberlar - WIR im Quartier - Tatort Heide

Wandern Sie mit dem Troisdorfer Buchautor, Heribert Weishaupt, auf den Spuren eines Mörders.

Was geht in der Heide vor? Treibt ein Serienmörder sein böses Spiel oder besteht ein Zusammenhang mit schrecklichen Ereignissen vor zwanzig Jahren?

Schuld und Rache scheinen die Motive zu sein, mit denen er sich auseinandersetzen muss.

Es bleibt spannend!

Durch die Wanderung kann der Leser die Stimmung das Buches live empfinden und sieht die bekannten Handlungsorte in der Heide mit anderen Augen.

Termine:

  1. August von 15 bis 17 Uhr
  2. August von 15 bis 17 Uhr

Teilnehmerzahl: maximal zehn Personen

Die Anmeldung und die Teilnehmerkarte sind in der neuen Geschäftsstelle Sieglarer Straße 66-68 in Troisdorf-Oberlar oder unter 02241/9451628 möglich.

Der genaue Treffpunkt in der Wahner Heide ist auf der Teilnahmekarte vermerkt.

<http://www.awo-oberlar.de>


 

Tatort Wahner Heide


Mit der AWO-Oberlar auf den Spuren eines Mörders (oder: Krimi-Tatortwanderung mit der AWO-Oberlar)

Die AWO Oberlar hatte eingeladen, am Samstag, den 7. oder Sonntag, den 8.8.2021 zusammen mit dem Troisdorfer Buchautor Heribert Weishaupt die Handlungs- und Tatorte seines Troisdorf-Krimis „Blutrot ist die Heide“ zu erwandern.
Trotz der unsicheren Wetterverhältnisse fand die Wanderung auf den Spuren eines Mörders großen Anklang und die Teilnehmer waren durchweg begeistert. Die Wanderer konnten die Stimmung des Buches live erleben und manch einer sieht künftig die Handlungsorte in der Heide mit anderen Augen. Neben dem Lesen der ausgewählten Passagen des Buches, gab Weishaupt auch manchen interessanten Hinweis zur Wahner Heide und deren Geschichte. 
Organisator Udo Schumpe der AWO-Oberlar gab sich am Ende hoffnungsvoll, dass im Herbst eine weitere Wanderung zu Tatorten am Sieglarer See stattfinden könnte.